Jin Shin Jyutsu – die Schwingung des Lebens

Diese wunderbare Harmonisierungs- und Heilungsmethode hat ihre Wurzeln im Menschen selbst und in allen großen Heiltraditionen.

Es handelt sich dabei um gezieltes Handauflegen und Fingerhalten,
wodurch der Energiefluss des Körpers Impulse bekommt und die Selbstregulierungskräfte aktiviert werden.

So kann die Körperenergie wieder schöpfungsgemäß fließen und in Resonanz mit der Schöpfungsenergie schwingen nach dem Motto:

Die Welt ist Schwingung – schwingen Sie mit!

Auf die richtige Eigenschwingung kommt es an, um in Harmonie und Wohlbefinden sowie mit Lebensfreude sein Leben gestalten zu können.

Jin Shin Jyutsu

Jin Shin Jyutsu ist eine jahrtausendalte Heilkunst aus Japan zur Harmonisierung der Lebensenergie und zum Lösen von Energieblockaden im Körper.

Dieses Menschheitswissen hat vor über 100 Jahren der japanische Meister Jiro Murai gesammelt, erforscht und den Namen Jin Shin Jyutsu geprägt, was wörtlich Mensch, Schöpfer, Kunst heißt und so viel bedeutet wie:

Die Kunst des Schöpfers durch den Menschen, für den Menschen und mit dem Menschen.

Jiro Murais amerikanische Schülerin Mary Burmeister – japanischer Herkunft – brachte diese Kunst 1954 in die USA und 1977 nach Deutschland.
Mary verband die östliche mit der westlichen Denkweise und machte uns Jin Shin Jyutsu zugänglich. Durch ihre Schüler und Schülerinnen verbreitet sich das Wissen nun in der ganzen Welt.

Jin Shin Jyutsu befaßt sich mit dem Energiesystem in unserem Körper, worauf auch die Wirkung der Akupunktur beruht. JinShin Jyutsu arbeitet mit 26 sogenannten Energieschlössern, die sich in den ihnen gemäßen Körperstellen befinden, wo sie ihre eigene Schwingung entfalten und eine wichtige Funktion innerhalb der komplizierten Verflechtung von Körper, Verstand und Bewusstsein haben.

Jin Shin Jyutsu harmonisiert also Körper, Verstand und Bewusstsein in gleicher Weise. Es ist aus tiefer Weisheit entstanden, gehört zu unserem inneren Wissen und ist darum für jeden leicht erleb- und erlernbar sowie anwendbar, so dass wir die Übungen wie selbstverständlich in unseren Alltag einfließen lassen können.

So legen wir zum Beispiel intuitiv unsere Hände an schmerzende Stellen, unterstützen unseren Rücken mit den Händen am Beckenrand oder legen jemandem die Hand auf die Schulter, um ihm das Gefühl der Nähe zu geben. Beim Nachdenken greifen wir intuitiv mit unseren Händen an die Stirn, wodurch die Gehirnwindungen aktiviert werden.

Unsere Hände wirken dabei wie Startkabel und unterstützen den Energiefluss.
Zur Durchführung dieser Kunst benötigen wir lediglich unseren Atem, unsere Hände und das Wissen um die 26 Energieschlösser.